Die Kreise zeigen die Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
Hier ein neutrophiler Granulozyt (weiße Blutkörperchen)

Dunkelfeldblutdiagnostik


Die Dunkelfeldmikroskopie zeigt einen dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen (Blutzellen, Parasiten, Kristalle uvm.) hell abheben. 

Dadurch entstehen sehr kontrastreiche Bilder, ohne dass eine vorherige Färbung, des Präparats, die das Blut abtöten würde, erforderlich ist. 

Auch lebende Objekte sind gut beobachtbar. 

 

Man benötigt einen kleinen Tropfen Blut (Aktivblut) aus der Fingerbeere, oder aus dem Ohrläppchen.

Dieser Tropfen wird dann sofort mit ihnen zusammen unter dem Mikroskop, bzw. am Computerbildschirm angesehen und besprochen. 

Ein faszinierender Einblick in ihr Blut. Das Blut lebt und bewegt sich vor ihren Augen.

Man erkennt Abwehrzellen vor allem bei Entzündungen. Pfeiffersches Drüsenfieber läßt sich gut erkennen. 

Parasiten wie Borrelien lassen sich ebenfalls sofort im Blut nachweisen. 

 

Das Blut zeigt sofort den Zustand ihres Körpers. 

 

Außerdem lassen sich folgende Störungen im Blut gut erkennen.

-Blutarmut (Anämie)

-Entzündungen

-Organbelastungen

-Belastungen durch Viren

-Durchblutungsstörungen

-Immunsystem

-Belastung mit Giftstoffen

-Parasiten wie Borreliose, Toxoplasmose uvm.

-Störungen im Säure-Basen-Haushalt

-Allergien

-Leukämie

-Streß

-Belastung durch Elekrosmog

-Bakterielle Belastungen

uvm.